Paramount Pictures hat bis 2003 über 3000 Filme herausgebracht, unter anderem Welterfolge wie Jäger des verlorenen Schatzes, Der Pate, Star Trek und Grease. Eine der neueren Hitreihen der einflussreichen US-amerikanischen Produktionsfirma ist die im Found Footage-Stil gehaltene Paranormal Activity-Reihe, die inzwischen vier Teile umfasst sowie ein Spinoff, das in Tokyo spielt. Aus dem mit niedrigem Budget gedrehten ersten Teil hat sich eine vielseits bekannte und beliebte Kultreihe entwickelt.
Übernatürliche Abgründe im Alltag auf Video gebannt
Das Hauptprinzip der bisherigen Teile ist immer ähnlich: ganz normale Personen geraten durch Zufall oder einen Unfall in die Fänge von übernatürlichen Mächten und erleben, wie immer seltsamere Geschehnisse langsam ihr Leben auf den Kopf stellen, bis einer sich entscheidet, den Spuk per Kamera festzuhalten und den Dingen somit auf den Grund zu gehen. Eine weitere Gemeinsamkeit gibt es außerdem: es endet niemals gut.
Der Found Footage-Grusel geht weiter
Paranormal Activity – Die Gezeichneten dreht sich inhaltlich um einen jungen Mann aus der Latino-Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Nachdem eine alte Frau aus seiner Nachbarschaft brutal ermordet wurde, plagt den Teenager Jesse die Neugier. Er bricht in ihr Haus ein und findet Dinge, die er dort nicht vermutet hätte – neben okkulten Objekten entdeckt er zum Beispiel rätselhafte Videokassetten und ein Foto von sich selbst. Kurz darauf wacht er mit Bissspuren auf dem Arm auf und besitzt übernatürliche Fähigkeiten. Das ist noch lange nicht alles, sondern erst der Anfang einer brutalen und unheimlichen Kette von Spukereignissen – und in der erzkatholischen Gemeinde ist nichts mehr, wie es einmal war.
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Bild: www.paranormalactivity.de