High Tech: Videokameras 2013

Bewegte Bilder und bewegende Momente – derlei Erinnerungen mit den neuen Videokameras für immer festzuhalten, gelingt dank modernster Technik mittlerweile sogar Laien in Perfektion. Die neuen Modelle der auf dem Markt angebotenen Videokameras verfügen über alle relevanten Features, die es sogar Amateurfilmern ganz einfach machen, Filme in bester Kinoqualität-Qualität für die Ewigkeit zu produzieren.

Klein aber ganz schön oho

Längst haben sich die früher unhandlichen Videokameras, die oftmals nur noch unter der Bezeichnung Camcorder gehandelt werden, zu klitzekleinen Technikwundern gewandelt, die in jede Jackentasche passen. So können sie, stets griffbereit, schnell und gezückt werden, wenn große Ereignisse ins Haus stehen.

Digitale Technik für beste Qualität

Arbeiteten die Vorgänger der heutigen Videokameras noch mit Bändern, so setzt die moderne Technik mit der digitalen Aufzeichnung völlig neue Maßstäbe. Nie war es so einfach und günstig, Filme mit der eigenen Videokamera zu produzieren. Die Bearbeitung des digitalen Filmmaterials aus der Videokamera kann am heimischen PC kann ohne großartige Vorkenntnisse und bei modernen Rechnern sogar ohne zusätzliche Software zu schier sensationell professionellen Filmen führen, die sich vor keiner Oscar-Jury dieser Welt zu verstecken brauchen.

Must haves – die Ausstattung machts

Beim Kauf der Videokamera sollten Sie darauf achten, ein HD-Modell zu wählen. HD bietet eine deutliche höhere Auflösung als der PAL-Standard und sorgt damit für mehr Brillanz und Schärfe Ihrer Aufnahmen. Statt großer Festplattenkapazität der internen Festplatte Ihrer neuen Videokamera sollten Sie auf einen Speicherkartensteckplatz setzen. Speicherkarten bieten mehr Flexibilität und sind gemeinhin deutlich unempfindlicher. Mit einem Zoom sollte Ihre neue Videokamera auf jeden Fall ausgestattet sein, denn durch das Zoomen können Sie bei Ihren Aufnahmen ein Vielfaches mehr an Spannung und Emotionen erzeugen. Ein Weitwinkelobjektiv ist vor allem für all jene ratsam, die Landschaften und Gebäude, beispielsweise für Urlaubsdokumentationen, drehen möchten. Nicht verzichtet werden soll aber auf einen Bildstabilisator in der Kamera, der dafür sorgt, dass selbst Filme, die unter widrigeren Umständen aufgenommen werden, unverwackelt verewigt werden.

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